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Die Anfänge der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel gehen bis ins Jahr 1867 zurück, als die 'Innere Mission' in der Nähe von Bielefeld einen Bauernhof für Menschen mit Epilepsie kaufte. Der Name 'von Bodelschwingh' gehört zu einem der ersten Einrichtungsleiter, die die Entwicklung maßgeblich prägten. 'Bethel' kommt aus dem Hebräischen und bedeutet 'Haus Gottes'.
Der Bereich 'Arbeit und Berufliche Rehabilitation' der Stiftung Bethel heißt 'ProWerk'. Er hat den Auftrag, Menschen mit Behinderung oder Benachteiligung, die nicht oder noch nicht auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt tätig sein können, berufliche und damit verbundene soziale Teilhabe zu ermöglichen. Insgesamt arbeiten über 2000 Menschen mit unterschiedlichsten Beeinträchtigungen in den verschiedenen Bereichen der Werkstatt.